Freitag, 17. Oktober 2008
Berufsfelder, die Dritte
aletheia, 10:14h
1.3. Zur Etablierung der Erziehungswissenschaft an Universitäten vor dem Zweiten Weltkrieg
Ausdifferenzierung des Bildungs-, Erziehungs- und Sozialwesens geht Erziehungswissenschaft als wissenschaftlicher Disziplin voraus
aus Ausdifferenzierung folgten Fragestellungen, die wissenschaftliche Reflexion und Kommunikation provozierten
ab 1920ern wissenschaftliche Reflexion pädagogischer Fragestellungen an Universitäten, Ablösung von anderen Disziplinen
nun auch erwachsenenbildnerische und sozialpädagogische Themen in der Lehre, jedoch nicht als eigenständige Lehrstühle, sondern im Rahmen der allgemeinen Pädagogik
Ziel noch immer Ausbildung von „VolksbildnerInnen“
1.4. Die Einführung erziehungswissenschaftlicher Studiengänge an deutschen Universitäten
Bedarf an geisteswissenschaftlich ausgebildeten PädagogInnen in außerschulischen Tätigkeitsfeldern führt zur Einführung des Magisterstudienganges
Möglichkeit eines pädagogisch orientierten universitären Abschlusses neben dem Lehramtsexamen
erziehungswissenschaftlicher Diplomstudiengang: soll im Gegensatz zum Magisterstudiengang, der auf wissenschaftliche Tätigkeit in und außerhalb der Hochschulen vorbereitet, auf Berufstätigkeit in verschiedenen pädagogischen Praxisfeldern vorbereiten
Diplomstudiengang ist eher praxisorientiert, gegliedert in Bereiche Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung verbunden mit Pflichtnebenfächern Soziologie und Psychologie; Ideal ist die gelungene Verknüpfung von erziehungswissenschaftlichem Wissen und Wissen über pädagogische Praxis
Erziehungswissenschaft damit als sozial- und erfahrungswissenschaftliche Disziplin in Hochschullandschaft etabliert
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Damit habe ich den ersten Punkt des Kurses komplett gelesen und zusammengefasst- na immerhin ;)
Ausdifferenzierung des Bildungs-, Erziehungs- und Sozialwesens geht Erziehungswissenschaft als wissenschaftlicher Disziplin voraus
aus Ausdifferenzierung folgten Fragestellungen, die wissenschaftliche Reflexion und Kommunikation provozierten
ab 1920ern wissenschaftliche Reflexion pädagogischer Fragestellungen an Universitäten, Ablösung von anderen Disziplinen
nun auch erwachsenenbildnerische und sozialpädagogische Themen in der Lehre, jedoch nicht als eigenständige Lehrstühle, sondern im Rahmen der allgemeinen Pädagogik
Ziel noch immer Ausbildung von „VolksbildnerInnen“
1.4. Die Einführung erziehungswissenschaftlicher Studiengänge an deutschen Universitäten
Bedarf an geisteswissenschaftlich ausgebildeten PädagogInnen in außerschulischen Tätigkeitsfeldern führt zur Einführung des Magisterstudienganges
Möglichkeit eines pädagogisch orientierten universitären Abschlusses neben dem Lehramtsexamen
erziehungswissenschaftlicher Diplomstudiengang: soll im Gegensatz zum Magisterstudiengang, der auf wissenschaftliche Tätigkeit in und außerhalb der Hochschulen vorbereitet, auf Berufstätigkeit in verschiedenen pädagogischen Praxisfeldern vorbereiten
Diplomstudiengang ist eher praxisorientiert, gegliedert in Bereiche Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung verbunden mit Pflichtnebenfächern Soziologie und Psychologie; Ideal ist die gelungene Verknüpfung von erziehungswissenschaftlichem Wissen und Wissen über pädagogische Praxis
Erziehungswissenschaft damit als sozial- und erfahrungswissenschaftliche Disziplin in Hochschullandschaft etabliert
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Damit habe ich den ersten Punkt des Kurses komplett gelesen und zusammengefasst- na immerhin ;)
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